Diamanten

Diamanten, der funkelnde Schatz der Natur im Detail

Dieser Artikel widmet sich dem König der Edelsteine, den Diamanten. Die besondere Position dieses Minerals unter den Edelsteinen ist seit der Antike bekannt und kein moderner Mythos. 

 

Seit jeher ein begehrtes Kristall

Bis ins 18. Jahrhundert war Indien der alleinige Lieferant von Diamanten. Erste Erwähnungen stammen von einem altindischen Staatsphilosophen, der um 300 vor Christus lebte. Ein im Jahr 1905 entdecktes Buch berichtet über den damaligen regen Diamanthandel, für den sogar Steuern entrichtet werden mussten. Diese kostbaren Juwelen faszinieren durch ihre Reinheit, die atemberaubende Vielfalt an Farben und ihren strahlenden Glanz. Entdecken Sie mit mir die faszinierende Welt der Diamanten, von ihrer Entstehung bis zu ihrer einzigartigen Eigenheit. Tauchen Sie ein und erfahren Sie, warum Diamanten schon immer als Symbole für Macht, Stärke und Liebe angesehen wurden.

 

Die faszinierende Entstehung - vom Kohlenstoff zum Diamanten

Der Diamant ist ein Mineral aus reinem Kohlenstoff. Er entsteht tief in der Erdkruste. Seine einzigartige Härte verdankt er seinem dichten Atomgitter und seiner kubischen Kristallstruktur. Entstanden in einem Vulkan aus flüssigem Magma. Die Bildung der Kristalle erfolgt unter extremen Temperaturen, etwa 1.300 Grad Celsius, und unter etwa 70.000 Atmosphärendruck in 130 bis 200 Kilometern Tiefe durch langsame Kristallisation. Eine geringe Anzahl der Diamanten stammt sogar aus 600 - 850 Kilometern Tiefe. Vulkanausbrüche schleudern vulkanische Gestein („Kimberlit“) mitsamt Diamanten an die Oberfläche. Diese Prozesse fanden im Laufe der Erdgeschichte periodisch statt, wodurch Diamanten unterschiedliche geologische Altersstufen aufweisen. Die jüngsten diamantführenden Vulkanschlote stammen aus der mittleren Kreidezeit und haben ein geologisches Alter von etwa 100 Millionen Jahren. Die ältesten sind jedoch bis zu 1,2 Milliarden Jahre alt. Einschlüsse in Diamanten helfen dem Alter genauer zu datieren. Die Ergebnisse sind überraschend und faszinierend zugleich. Beispielsweise wurden in Südafrika einige Vulkanschlote vor 85 bzw. 118 Millionen Jahren gebildet. Das Alter der Diamanten beträgt 2,5 bzw. 400 Milliarden Jahre und sind somit wesentlich älter als ursprünglich angenommen. Aktuelle Untersuchungen ergaben, dass Diamanten im Erdmantel bis zu 1 Milliarde Jahre wachsen. Man geht davon aus, dass das Wachstum aller natürlichen Diamanten länger als 1 Million Jahre beträgt. Nun, kann man gut nachvollziehen, dass Diamanten unermessliche Energien in sich tragen. Die unvorstellbare Urkraft, mit der sie emporkommen, verleihen den Diamanten eine Aura von Reinheit, Stärke, Hingabe und Ausdauer. Dieses Attribut macht sie schon vor Jahrhunderten zu einem einzigartigen und wertvollen Symbol.

 

Wo entstanden Diamanten – Fundorte

Die faszinierende Entstehung von Diamanten führt uns zu ihrer Herkunft. Die Vulkanschlote werden „Pipes“ genannt. Ihr Durchmesser variiert an der Oberfläche der Erde zwischen einigen Dutzend Metern und zwei Kilometern. Mit zunehmender Tiefe verengen sie sich auf nur noch wenige Meter. Die Pfeifen sind über den gesamten Globus verteilt. Der Grund für die weltweite Verteilung ist, dass die großen Lagerstätten zur Zeit des Urkontinents Pangäa auf zwei Zentren konzentriert waren. Als Pangäa sich vor etwa 200 Millionen Jahren teilte, gründeten sie die Zentren zu einem auf dem mittelgroßen Land Laurasia und zum anderen auf dem sehr großen Gondwanaland. Aus dem Zentrum in Laurasia entstanden später die Lagerstätten in Sibirien, deren wahre Größe bis heute unbekannt ist. Gondwanaland hingegen spaltete sich vor etwa 100 Millionen Jahren auf und bildete Südamerika, Afrika, Australien, Indien und die Antarktis. Alle außer der Antarktis besitzen nachweislich große Diamantvorkommen. Heute gehören zu den großen Diamanten produzierenden Ländern Russland, Botswana, Kanada, DR Kongo, Australien, Südafrika, Angola, Simbabwe, Namibia und Lesotho. Auf sie entfallen mehr als 80 % der Weltproduktion. Diamanten werden aber auch in Brasilien, Bolivien, Guyana, Venezuela, Guinea, Sierra Leone, Liberia, Elfenbeinküste, Ghana, Zentralafrika, Tansania, China, Indonesien und Indien in kleineren Mengen gewonnen.
Stellen Sie sich diese Urgewalten und Naturkräfte, diese unbeugsamen Energien die freigesetzt wurden, als Pangäa auseinanderbrach, vor. Donnerndes Grollen, das die Erde erschütterte. Es waren die Geräusche von Erdbeben, Vulkanausbrüchen und tektonischen Platten, die sich verschieben. Das Knirschen und Krachen, der sich teilenden Kontinente hallte durch die Luft, begleitet von einem dumpfen Brüllen, das die ganze Welt zu erfassen schien. Es war ein ohrenbetäubendes Spektakel, das die Urkontinente voneinander trennte. Die Erdoberfläche bebte unter der Macht der Naturkräfte, die eine Neugestaltung der Welt wie wir sie verursachen können. Es war eine Zeit der Veränderung und des Umbruchs, in der die Kontinente langsam auseinanderdrifteten und neue Ozeane entstanden. Diese gewaltigen Prozesse formten die Erde, wie wir sie heute kennen, und hinterließen Spuren in Form von Diamanten, die als Zeugnis für diese Urkräfte dienen. Die Diamanten, die wir heute bewundern und schätzen, sind somit nicht nur funkelnde Schätze der Natur, sondern auch stille Zeugen einer vergangenen Ära voller Kraft und Energie.

 

Wo man Diamanten finden kann

Die Ursprünge von Edelsteinen liegen in primären Lagerstätten, wo sie zusammen mit den Mineralien entdeckt werden, aus denen sie entstanden sind. Diese Orte gelten als Geburtsorte der Edelsteine, da sie dort entstanden oder erstmals an die Oberfläche gelangt sind. Bei Diamanten sind die primären Lagerstätten die Krater der Kimberlit-Schlote, von denen sie direkt auf die Erdoberfläche gelangten. Diamanten, die dort werden, haben in der Regel eine schöne und vollständige Kristallform, da sie keine anspruchsvollen
Transportmittel zu sekundären Lagerstätten hinter sich haben. In den tiefen Flüssen und Bächen der Welt, den sekundären Lagerstätten, verbergen sich durch die Erosion des Transportgesteins Kimberlit manchmal wahre Schätze. Diamanten, die durch die Natur auf geheimnisvolle Weise in sekundäre Lagerstätten, sogenannte Seifen, gelangt sind. Diese Diamanten wurden über Jahrtausende hinweg von Wasserläufen transportiert und in den Flussbetten deponiert. Durch die natürliche Bewegung des Wassers gelangen sie an die Erdoberfläche, wo sie von geschulten Händen gesammelt werden. Diese Diamanten zeichnen sich oft durch ihre außergewöhnliche Reinheit und Brillanz aus. Mit ihrer zeitlosen Schönheit und ihrer Geschichte aus den Flüssen der Welt sind Diamanten wahre Juwelen der Natur. Jeder einzelne Rohkristall strahlt seine einzigartige Energie aus, sein individuelles Wesen. Es macht sie zu einem der begehrten Edelsteine ​​der Welt. Zugleich zeigt er die härteste Form der Edelsteine ​​in wunderschönen Farben und widerspiegelndem Glanz. Er strahlt eine Faszination aus, die seit Jahrhunderten die Fantasie der Menschen beflügelt.

 

 

Welche Kristallformen gibt es und wie Farbe entsteht

Die faszinierende Vielfalt der Kristallformen und Farben bei Diamanten ist ein wahrer, freudvoller Augenschmaus.
Die Kristallform des Diamanten bildet sich während des langen Abkühlungsprozesses am häufigsten in Form von Rhombendodekaedern (12 Flächen), seltener in Form von Oktaedern (8 Flächen) oder als Würfel (6 Flächen), welche am häufigsten in Kongo oder Kanada gefunden werden. In rundlicher Form erscheint die Kombination von Rhombendodekaeder und Würfelform. Während der Entstehung können instabile Zustände zu unregelmäßigem Wachstum, inneren Merkmalen und Strukturstörungen führen. Meist sind die Diamanten aus ca. 850km Tiefe durch den hohen Druck stark zerstört - doch meist besonders hochwertig. Verzögerte
Einschlüsse in Form von Linien oder Kristallgittern verleihen jedem Diamanten eine einzigartige Persönlichkeit und Charakter. Diese Besonderheiten machen jeden Edelstein zu einem kunstvollen Unikat, das die Blicke auf sich zieht und Geschichten zu erzählen vermag. Manchmal findet man sogar Diamanten, die um kleinere, ältere Diamanten gewachsen sind. Gerade die Einschlüsse im Rohkristall können genau seinen spezifischen Reiz ausmachen. Es gibt Sammler, die genau diese Raritäten weltweit suchen und sammeln.


Die Kristallfarben des Diamanten  entstehen während der Kristallisation. Weiße und klare Diamanten besitzen eine perfekte Kristallstruktur. Einige Farben entstehen durch „Strukturfehler“ des Kristallgitters. Wir nehmen mit dem Auge jene Farbe wahr, welche Anteile der Lichtstrahlen durch einen physikalischen Effekt entweder absorbiert oder durchgelassen werden. Das ist zum Beispiel bei braunen, roten, orangen und pinkfarbigen Kristallen so. Andere Farben entstehen durch chemische Veränderungen während der Kristallisation. Gelbe und braune Diamanten enthalten Stickstoffatome im Kristallgitter. Blaue Diamanten enthalten Boratome und grüne Diamanten können durch radioaktive Materialien wie Uran oder Nickel entstehen. Graue Diamanten sind meist aus sichtbaren Einschlüssen von Metallen oder Grafit gefärbt. Schwarze Diamanten bestehen aus kleinem Hämatit und Grafitplättchen und wirken schnell undurchsichtig mit metallischem Glanz. Eine starke, natürliche, radioaktive Strahlung färbt den Diamanten so dunkelgrün, dass er als Schwarz wahrgenommen wird. Wiederum kann auch durch eine Vielzahl von Kristallgitterstörungen der Stein schwarz wirken. Farbige Diamanten werden als Fantasiefarben bezeichnet und sind aufgrund ihrer Seltenheit sehr wertvoll. Vollkommen farblose Diamanten sind ebenfalls sehr wertvoll, da die Farblosigkeit ihre Reinheit betont. Gelbtönige Diamanten sind zentral und werden zusammen mit farbenfrohen Steinen kommerziell bei der Farbgraduierung klassifiziert.
Die Vielfalt der Farben und Formen von Diamanten ist atemberaubend schön, wenn sich das Licht in den Facetten und Kanten spielt. Jede Form hat ihre eigene ästhetische Anziehungskraft und braucht ihre individuelle Fassung. Jede Farbe strahlt eine eigene Schönheit und Eleganz aus, in die der Mann sich sofort verlieben kann.

 

 

Hervorragende Eigenschaften - Härte, Brillanz, Spaltbarkeit und Fluoreszenz

140-mal härter als Safir und Rubin
Der Diamant ist eines der härtesten natürlichen Materialien auf der Erde. Seine Härte, die durch die Anordnung der Atome in seinem Kristallgitter bestimmt wird, macht ihn zu einem begehrten Material in der Schmuck- und Industriebranche. In der Industrie wird der Diamant für Schneidwerkzeuge, Bohrer und Schleifmittel eingesetzt. Die Härte des Diamanten liegt auf der Mohs-Skala mit 10 die höchste, was ihn zu einem äußerst widerstandsfähigen und langlebigen Material macht.


Brillanz und Feuer
Die Brillanz, das „Feuer“ des Diamanten, wird auch „Dispersion“ genannt. Dieser Begriff aus der Physik beschreibt einen optischen Effekt, bei dem sich Lichtstrahlen unterschiedlicher Farben aufgrund ihrer unterschiedlichen Wellenlängen unterschiedlich stark brechen. Dadurch wird das Licht in seinen einzelnen Farbkomponenten aufgespalten, was beispielsweise bei einem Regenbogen sichtbar wird. Das Material Diamant beherrscht diesen optischen Effekt sehr gut und teilt das Licht in seinen Spektralfarben Rot, Orange, Gelb, Grün, Blau und Violett auf. Dies erzeugt die Strahlen und Funkeln dieses geheimnisvollen Edelsteins. Je mehr Facetten der Stein hat, desto öfter wird das Licht gebrochen, desto mehr funkeln und strahlen zeigt er. Aufgrund seines außergewöhnlichen Feuers und seiner Brillanz wird der Diamant oft als Symbol für Reinheit, Ewigkeit und Wert betrachtet.


Absolute Spaltbarkeit
Ein weiteres faszinierendes Merkmal des Diamanten ist seine Spaltbarkeit. Der Diamant besitzt eine sehr hohe Spaltbarkeit, die bedeutet, dass er entlang bestimmter Kristallflächen leicht gespalten werden kann. Dies ermöglicht eine präzise Bearbeitung und Schleifung des Diamanten, um funkelnde Facetten zu erzeugen. Die hohe Spaltbarkeit des Diamanten ist einer der Gründe, warum er als Schmuckstein so beliebt ist, da so einzigartige und brillante Schmuckstücke geschaffen werden können.


Ein Geheimnis, welches sich im UV-Licht offenbart
Im faszinierenden Universum der Diamanten enthüllt sich ein weiteres geheimnisvolles Phänomen: die Fluoreszenz. Durch spezielle UV-Lichtquellen kann die fluoreszierende Wirkung von Diamanten sichtbar gemacht werden, was ihr Funkeln noch intensiviert. Mache Kristalle werden schon durch das im Tageslicht in ihrer Fluoreszenz angeregt und leuchten strahlen weiß. Die Floreszenz ist nicht nur ein optischer Effekt, sondern auch ein Symbol für Individualität und Einzigartigkeit in der Welt des Schmucks.

Tauchen Sie ein in die strahlende Welt der Diamanten und entdecken Sie die zauberhafte Vielfalt und Eigenschaften, die jeden Stein zu etwas Besonderem machen. Die Schönheit und emotionale Bedeutung der Diamanten machen sie zu einem beliebten und geschätzten Schmuckstück.

 

 

Unterschied zwischen Diamant und Brillant


Diamant- Brillant
Der Ausdruck Brillant bezeichnet eine Schliffform. Ein rund geschliffener Diamant mit mindestens 57 Facetten wird als Brillant bezeichnet. Diese Schliffform wurde um 1919 entwickelt. Diamanten, welche in Phantasieformen geschliffen sind, müssen mit dem Mineral als erstes und dem Schliff als zweites benannt sein. Zum Beispiel: Diamant-Navette. Brillanten werden aufgrund ihrer runden Form und des Schliffs besonders geschätzt und sind am häufigsten in Schmuckstücken zu finden. Das Schleifen erhöht die natürliche Dispersion, das Feuer, erheblich. Diamanten können in verschiedenen Formen und Qualitäten geschliffen werden. Man kann sagen, der Hauptunterschied zwischen einem Brillanten und einem Diamanten liegt in der Verarbeitung und der Verwendung. Brillanten stehen mit ihrer besonderen Brillanz für Schönheit und werden hauptsächlich im Schmuck verwendet.


Diamant
Diamant ist die Bezeichnung des Minerals, des Rohkristalls, so wie er in der Natur gefunden wurde. Liebhaber von Roh-Diamanten, Sammler der Schönheit und der Seltenheit wegen dieser Kristalle. Verwendung finden sie beim energetischen Arbeiten. Sie unterstützen durch ihr Schwingungsfeld heilsame Prozesse. Ein Roh-Diamant kann auch  als „Energiebehälter“ maßgeschneidert für Ihre Bedürfnisse energetisch aufgeladen werden. Er kann als wertvoller Unterstützer durch Stress, Energielosigkeit oder Krankheit dienen. Das Kristall wird als Schmuckstück direkt an der Haut getragen und gibt je nach Bedarf die Energie ab, die sie gerade benötigen. Eine andere Möglichkeit besteht darin, Rohdiamanten als Energiedusche zu verwenden. Man setzt sich in Ruhe hin, hält den Kristall zwischen den Fingern und lässt die Wesenheit des Diamanten im Energiefeld arbeiten. Der Mensch spürt, wie die Diamantenergie harmonisiert, ausgeglichen und energetisiert wird. Ebenso können Therapeuten diese Energie bei der energetischen Arbeit an Menschen und Tier nutzen. Die Natur stellt uns Diamanten als wunderbares Heilmittel zur Verfügung. Diamanten wurden bereits seit Jahrtausenden für ihre heilenden Eigenschaften verwendet. Sie sollen positive Energien stärken, negative Energien neutralisieren und das Wohlbefinden steigern. Dank der einzigartigen und kraftvollen Energie des Diamanten können wir von den Heilkräften der Natur profitieren.

 

 

Was kostet ein Diamant - Wertbestimmung

Der Wert eines geschliffenen Diamanten wird durch das 4C-System bestimmt: Carat (Gewichtsangabe/Größe), Color (Farbe), Clarity (Reinheit) und Cut (Schliff). Es sind die entscheidenden Faktoren, die den Wert beeinflussen. Einschlüsse, auch bekannt als „Innere Merkmale“, können die Klarheit eines Diamanten mindern. Ein Diamant mit wenigen Einschlüssen, klarer und intensiverer Farbe sowie regelmäßiger Kristallform ist besonders beliebt und daher wertvoller. Die Bewertung erfolgt anhand spezifischer Kriterien, die von Fachleuten sorgfältig überprüft werden. Je höher die Karatzahl, je reiner die Farbe, je besser die Reinheit und je perfekter der Schliff, desto teurer wird der Diamant sein. Ein kleiner Diamant mit geringerer Qualität kann hochwertig sein, während große, Diamanten mit perfektem Schliff und seltener Farbe sehr teuer sein können. Das 5. C bedeutet selbstbewusst. Es ist wichtig, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um den genauen Wert eines Diamanten zu bestimmen und sicherzustellen, dass man einen fairen Preis bezahlt.
Wenn man sich in einen Diamanten verliebt hat und seine Kraft in sich spürt, ist er jeden Cent wert. Wenn man den richtigen Stein für sich hat, macht die Freude und die Erfahrungen, die der Mann mit ihm sammelt, den Kaufpreis wieder wetten. Er weckt Emotionen im inneren Erleben und führt uns auf eine anregende Reise. Seine äußere Erscheinung bereitete dem betrachtenden Auge Frohmut vor.

 


Nachhaltige Diamantgewinnung und ethischer Schmuck

Ein paar Worte möchte ich zu meiner Denk- und Arbeitsweise sagen. Ich arbeite ausschließlich mit langjährigen Lieferanten und Zulieferern zusammen. Sie garantieren, dass die Herkunft der Steine ​​aus legitimierten Quellen stammt sowie für den natürlichen Ursprung. Die Diamanten sind mit Herkunftszertifikaten belegt und werden bei der Einfuhr in die EU von den Behörden kontrolliert. Auch Ihre Schmuckstücke stelle ich aus fairem recyceltem Gold oder aus Ihrem angelieferten Altgold unter umweltverträglichen Bedingungen her. Mit meinem Engagement für Transparenz und Nachhaltigkeit möchte ich Ihnen ein rundum überzeugendes Kundenerlebnis bieten.

 

 

Die Zeitlose Schönheit und Wertigkeit des Diamanten

Dieser Artikel widmet sich ausführlich dem Thema Diamanten. Die faszinierende Entstehung der Diamanten in der Erdkruste wird erklärt, einschließlich der extremen Bedingungen, unter denen sie entstehen. Es wird auch erwähnt, dass Diamanten als Symbole für Macht, Stärke und Liebe gelten. Eingegangen wird auf die verschiedenen Lagerstätten, sowie auf deren geologische Besonderheiten. Es wird betont, dass Diamanten noch Zeugen vergangener geologischer Ereignisse sind. Festgehalten in den verschiedenen Formen und Farben von Diamanten. Festgestellt wird, dass jeder Diamant seine eigene Schönheit hat. Die herausragenden Eigenschaften von Diamanten werden ebenfalls erläutert. Es wird darauf hingewiesen, dass sie eine der härtesten natürlichen Materialien sind und eine hohe Brillanz besitzen. Die Spaltbarkeit der Diamanten ermöglicht eine präzise Bearbeitung und Schleifung, um funkelnde Facetten zu erzeugen. Weiterhin wird das Phänomen der Fluoreszenz bei manchen Diamanten erwähnt, was ihr Funkeln noch intensiviert. Auf den Unterschied zwischen einem Diamanten und einem Brillanten wird auch eingegangen und erklärt, wie der Wert eines Diamanten anhand des 4C-Systems bestimmt wird. Es wird betont, dass es wichtig ist, sich von einem Fachmann beraten zu lassen, um den genauen Wert eines Diamanten zu bestimmen. Abschließend wird erwähnt, dass eine nachhaltige Diamantengewinnung und ethischer Schmuck für die Goldschmiede von großer Bedeutung sind. Sie arbeiten nur mit Lieferanten zusammen, die für die Herkunft und den natürlichen Ursprung der Steine ​​garantieren und recyceltes Gold oder vom Kunden selbst geliefertes Gold verwenden. Insgesamt bietet der Artikel einen umfassenden Überblick über das Thema Diamanten und informiert über ihre Entstehung, Lagerstätten, Eigenschaften und Bewertung. Die Autorin betont auch die Bedeutung von Nachhaltigkeit in der Schmuckindustrie.


Quellennachweis:
Glas, Maximilian (2000). Diamant: Der extreme Edelstein, das geniale Werkzeug. ExtraLapis Nr.18, ChrisƟan Weise Verlag Deutschland
Malzahn, Wolfgang (2024), Homepage
Pagel-Theisen, Verna (2000). Diamanten-Fibel, Handbuch der Diamanten Graduierung, 9. Auflage. Heide Schmalz Verlag GbR

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